Hallo zusammen ich hoffe du isst in Ordnung wunderbar Ich erzähle Heute über agile Cloud
und Continilon gelie brethrenwAnnouncer Eine perfekt Symbiose oder warum ist EF so wichtig
Es gibt ein schönes Zitat von John Shevchuk, Technical Fellow von Microsoft und CTO der Microsoft Developer Platform.
DevOps ist the continuation of Agile in a cloud world. Jetzt kann der geneigte Zuhörer sagen Bingo.
Aber ich finde dieses Zitat trifft es eigentlich auf den Punkt.
Wenn man die Welt und die Strömung von DevOps betrachtet, entsteht sie aus der agilen Bewegung.
Die Developer waren da früher dran und haben sich überlegt, wie wollen wir in Zukunft modern schnell Software entwickeln.
Und im Operating gab es eben immer noch die alte ITIL-Welt, aber da komme ich dann später noch drauf.
Und deswegen, durch die Rise of the Cloud, denke ich, dass es möglich war, dann in der Betriebswelt und in der Betriebsorganisation
auch agile Methoden einzuführen, zu automatisieren, schneller zu werden.
Auf den Grund finde ich genau dieses Zitat sehr passend und sehr treffend.
Und ich werde jetzt über die einzelnen Aspekte in den nächsten anderthalb Stunden sprechen und versuchen, die ein bisschen näher zu bringen.
Der Fokus bei dem Ganzen liegt aber auf dem einzigen Buzzword, was hier nicht in dem Zitat auftaucht, auf Continuous Delivery.
Und das ist im Prinzip der Kern des Ganzen, der technische Kern, der das Ganze zusammen hält.
Warum ist aber DevOps so schwierig und warum tun sich so viele Organisationen damit so schwer, das umzusetzen?
Naja, es betrachtet einfach alle Aspekte einer Organisation.
Zum einen Prozesse, agile Methoden. Da hat Dirk wahrscheinlich in der vergangenen Vorlesung schon einiges darüber erzählt.
Es betrachtet Software-Architektur.
Das ist denke ich etwas, was noch in den nächsten Vorlesungen dran kommen wird.
Es betrachtet die Integration, den Release-Prozess, also Continuous Belivery, wie bekomme ich meine Software von meinem Source Repository bis in die Produktion,
möglichst sicher, zuverlässig, automatisiert, wiederholbar.
Und es betrachtet die Infrastruktur unten drunter.
Was muss meine Infrastruktur unten drunter leisten können,
damit ich überhaupt diese Automatisierungen im Rahmen von Continuous Delivery leisten kann
und die Geschwindigkeit, die die agile Softwareentwicklung erreichen möchte,
wirklich auf die Straße zu bringen.
So, jetzt habe ich sehr viel über verschiedenste Begriffe gesprochen.
Und ich möchte versuchen, mit der Folie diese Begriffe ein bisschen in den Kontext zu bringen.
Und miteinander in Verbindung zu setzen.
Also wir haben unten drunter haben wir die Infrastruktur.
Technisch.
Also Virtualisierung, Cloud-Infrastrukturen, Container.
Wer von euch hat bislang schon mit Containern gearbeitet und mit Container-Orgestrierung?
Ungefähr die Hälfte.
Sehr schön.
Macht weiter so.
Also einer Meinung nach ist das momentan die Community mit dem stärksten Wachstum.
Wenn man Kubernetes sich anschaut.
Ich war gerade auf der KubeCon in Kopenhagen.
Es explodiert gerade.
Und wenn ich unsere Kunden anschaue, es gibt fast keinen Kunden, der uns nicht fragt, was
wir containertechnisch leisten können.
Also überall entstehen gerade die Proof of Concepts und die verschiedenen ersten Varianten
von Containerinfrastrukturen.
Und ja, ich gehe mal davon aus, dass ihr auf jeden Fall auch nach eurem Studium mit Containern
zu tun haben werdet.
In irgendeiner Form.
Ob das jetzt ein Docker-Container sind oder ob das dann jetzt Cutter-Container oder was
auch immer sind.
Das steht noch vollkommen in den Sternen, aber grundsätzlich denke ich, dass dieses
Presenters
Dr. Thomas Fischer
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:11:05 Min
Aufnahmedatum
2018-06-06
Hochgeladen am
2018-06-06 19:59:22
Sprache
de-DE